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Kritischer Beobachter des LFA (die 2.)
Ich schreibe nun erneut, da meine Anfrage von heute Nachmittag hier einfach gelöscht wurde. Ich verweise daher hiermit auf Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz (GG).

Mir ist aufgefallen, dass der LFA seit über 6 Monaten keine Protokolle hier zur Verfügung stellt.
Ich finde es gibt genug Themen über die man im Berliner OL sprechen müsste. Ich würde mich über mehr Transparenz des LFA freuen.

Also warum gibt es den LFA dann noch? Was macht er noch? Welche Themen werden derzeit behandelt?

sehr geehrter herr "Kritischer Beobachter des LFA",
- pöbeleien werden aus dem gästebuch gelöscht (im gegensatz zu konstruktiver kritik)
- wenn man fragen hat, welche insbesondere von bestimmten personen beantwortet werden sollen, macht es sinn sich direkt an sie zu wenden. alles andere macht den eindruck als wollte man jm an den pranger stellen. die kontakte zu diesen personen findet man auf dieser seite.
-diskussionen stößt man im forum an. das gästebuch eignet sich nicht für diskussionen.
- hier wird bei konstruktiver kritik niemandem der kopf abgerissen. anonym rumpöbeln ist feige und lächerlich.

da in dem beitrag, trotz seiner ungeeigneten und der konstruktiven diskussion schädlichen form, ein kernchen kritik steckt habe ich es hier ins forum verschoben.

mit der art deine beträge zu verfassen zeigst du, dass du keinesfalls den orientierungslauf in unserer region vorranbringen willst. du solltest dich schämen.

Das professionelle Zitat, bei dem sogar der 1. Halbsatz betont wird, lässt vermuten, dass der Einspruch von einem angehenden Juristen kommt. Daher sei die Anmerkung erlaubt, dass nach Art. 1 Abs. 3 GG die Grundrechte unserer Verfassung lediglich die Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht binden. Drittbindung zwischen Privatpersonen entfalten sie in der Regel nicht. Sollte dem LFA als Ensemble von Privatpersonen gelungen sein, zwischenzeitlich bei einer der drei Gewalten Unterschlupf zu finden, wird das die Berliner OL-Gemeinde sicherlich freuen. Und da wir schon bei einer Qualtätssteigerung sind:Lieber Moritz! Den Inhalt Deiner Antwort teile ich, die Form nicht. Bei allem Respekt vor Originalität und Effienz sollten wir uns in einer Zeit, in der eine Potsdamer Germanistikprofessorin Kiezdeutsch als kulturelle Bereicherung propagiert, der anerkennten Regeln der reformierten deutschen Rechtschreibung zu befleißigen. Es sei denn, die Umschalttaste auf Deiner Tastatur klemmt...
In diesem Sinne wünsche ich allen Enthusiasten unserer schönen Sportart noch eine erlebnisreiche Frühjahrssaison und nutze als einer der älteren Vertreter dieses Metiers die Gelegenheit, mich auch im Namen der schweigenden Mehrheit bei allen zu bedanken, die sich trotz regionstypischer Nörgelei und mangelnder Anerkennung immer wieder in die Pflicht nehmen lassen. Dies gilt in Sonderheit für die Mitwirkenden im LFA.

Bernd Walter